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Du befindest dich in der Kategorie: Allgemeines Mittwoch, 26. Februar 2014
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Sonntag, 02. Februar 2014
Systemisches Coaching Köln im persönlichen Gespräch + bundesweit via Telefon
Systemisches Coaching mit Norbert Sczepanski,
Sonntag, 21. Juli 2013
Der Mond ist aufgegangen
Dienstag, 09. Juli 2013
Gedicht Ich wünsche dir Zeit + mehr von der Dichterin Elli Michler
Ich wünsche dir Zeit
Samstag, 15. Dezember 2012
3 x Kästner: Sachliche Romanze - Ballade vom Nachahmungstrieb - Weihnachtslied, chemisch gereinigt
Erich Kästner - ich LIEBE ihn - hier 3 Gedichte
Doch zuvor einer meiner Lieblingssprüche. Von wem? Ist doch klar: Erich Kästner
"Es gibt nichts Gutes - ausser man TUT es" Erich Kästner
Ok - jetzt die drei Gedichte -schnallen Sie sich an - harter Tobak :-) Sachliche Romanze Als sie einander acht Jahre kannten (und man darf sagen: sie kannten sich gut), kam ihre Liebe plötzlich abhanden. Wie andern Leuten ein Stock oder Hut. Sie waren traurig, betrugen sich heiter, versuchten Küsse, als ob nichts sei, und sahen sich an und wußten nicht weiter. Da weinte sie schließlich. Und er stand dabei. Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken. Er sagte, es wäre schon Viertel nach Vier und Zeit, irgendwo Kaffee zu trinken. Nebenan übte ein Mensch Klavier. Sie gingen ins kleinste Café am Ort und rührten in ihren Tassen. Am Abend saßen sie immer noch dort. Sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort und konnten es einfach nicht fassen. -------------------------------------------------------------------------- Hinweis: Dieses Gedicht wird hier im Rahmen eines selbständigen Sprachwerks zitiert (§ 51 UrhG). - Die Ballade vom Nachahmungstrieb aus: "Was nicht in Euren Lesebüchern steht" Text: Erich Kästner Es ist schon wahr: nichts wirkt so rasch wie Gift! Der Mensch, und sei er noch so minderjährig, ist, was die Laster dieser Welt betrifft, früh bei der Hand und unerhört gelehrig. Im Februar, ich weiß nicht am wievielten, geschah's auf irgendeines Jungen Drängen, daß Kinder, die im Hinterhofe spielten, beschlossen, Naumanns Fritzchen aufzuhängen. Sie kannten aus der Zeitung die Geschichten, in denen Mord vorkommt und Polizei. Und sie beschlossen, Naumann hinzurichten, weil er, so sagten sie, ein Räuber sein. Sie steckten seinen Kopf in eine Schlinge. Karl war der Pastor, lamentierte viel, und sagte ihm, wenn er zu schrei'n anfinge, verdürbe er den anderen das Spiel. Fritz Naumann äußerte, ihm sei nicht bange. Die andern waren ernst und führten ihn. Man warf den Strick über die Teppichstange. Und dann begann man, Fritzchen hochzuziehn. Er sträubte sich. Es war zu spät. Er schwebte. Dann klemmten sie den Strick am Haken ein. Fritz zuckte, weil er noch ein bißchen lebte. Ein kleines Mädchen zwickte ihn ins Bein. Er zappelte ganz stumm, und etwas später verkehrte sich das Kinderspiel in Mord. Als das die sieben kleinen Übeltäter erkannten, liefen sie erschrocken fort. Noch wußte niemand von dem armen Kinde. Der Hof lag still. Der Himmel war blutrot. Der kleine Naumann schaukelte im Winde. Er merkte nichts davon. Denn er war tot. Frau Witwe Zwickler, die vorüberschlurfte, lief auf die Straße und erhob Geschrei, obwohl sie dort gar nicht schreien durfte. Und gegen sechs erschien die Polizei. Die Mutter fiel in Ohnmacht vor dem Knaben. Und beide wurden rasch ins Haus gebracht. Karl, den man festnahm, sagte kalt: "Wir hab'n es nur wie die Erwachsenen gemacht." Na Na Na Na Na Na Na Na Na Na Na Na "Wir hab'n es nur wie die Erwachsenen gemacht." - Weihnachtslied, chemisch gereinigt von Erich Kästner Morgen, Kinder, wird's nichts geben! Nur wer hat, kriegt noch geschenkt. Mutter schenkte Euch das Leben. Das genügt, wenn man's bedenkt. Einmal kommt auch eure Zeit. Morgen ist's noch nicht soweit. Doch ihr dürft nicht traurig werden. Reiche haben Armut gern. Gänsebraten macht Beschwerden. Puppen sind nicht mehr modern. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Allerdings nur nebenan. Lauft ein bisschen durch die Straßen! Dort gibt's Weihnachtsfest genug. Christentum, vom Turm geblasen, macht die kleinsten Kinder klug. Kopf gut schütteln vor Gebrauch! Ohne Christbaum geht es auch. Tannengrün mit Osrambirnen - Lernt drauf pfeifen! Werdet stolz! Reißt die Bretter von den Stirnen, denn im Ofen fehlt's an Holz! Stille Nacht und heil'ge Nacht - Weint, wenn's geht, nicht! Sondern lacht! Morgen, Kinder, wird's nichts geben! Wer nichts kriegt, der kriegt Geduld! Morgen, Kinder, lernt fürs Leben! Gott ist nicht allein dran schuld. Gottes Güte reicht so weit . Ach, du liebe Weihnachtszeit! Quelle: Kästner für Erwachsene, © Atrium Verlag, Zürich 1966, S.35 --
Dienstag, 04. Dezember 2012
Der Buddha und die Wut - eine schöne Geschichte
Der Buddha und die Wut
In unserem Zorn vergreifen wir uns mitunter im Ton und richten ihn auf Menschen, obwohl diese uns selbst keinen Grund dafür gegeben haben.
Die passende Geschichte dazu.
Einst saß der Buddha unweit eines indischen Dorfes unter einem Baum und meditierte. Am Vormittag war er im Dorf und hatte sich sein Essen erbettelt. Da die Menschen wussten, dass der Buddha ein großer Weisheitslehrer war und den Nachmittag unweit ihres Dorfes verbringen wurde, entschlossen sich viele Leute, zu ihm zu gehen. Während er in der Meditation weilte, hielten sie sich still zurück, um ihn nicht zu stören. Als er die Meditation beendet hatte, baten sie ihn, sie zu belehren. Also hielt der Buddha einen Vortrag.
Unter den Zuhörern war auch ein junger Mann, der eigentlich seinem Vater auf dem Bauernhof helfen sollte, denn es war gerade Erntezeit. Der junge Mann hatte gesagt, er wolle nur schnell einmal beim Buddha vorbeischauen und sei in eine Stunde wieder zurück. Aber er war so beeindruckt von der Ruhe, die de Buddha ausstrahlte und so gefesselt von seiner Lehre, dass er darüber völlig die Zeit vergaß. Der Vater schickte einen seiner beiden anderen Söhne zum Buddha, damit dieser seinen Bruder hole. Doch auch dieser Sohn war begeistert vom Buddha und blieb. Da schickte der Vater seinen letzten Sohn, trug ihm auf, dass alle drei sofort zurückkommen sollten, doch auch dieser war von der Lebendigkeit der Lehrrede des Buddha so gepackt, dass er darüber seinen Auftrag vergaß. Man kann sich vorstellen, wie wütend der Vater war, als er bemerkte, dass auch dieser Sohn nicht zurückkam, und voller Zorn machte er sich auf den Weg zum Buddha. Als er dort angekommen war, bahnte er sich einen Weg durch die Menschenmenge, ging geradezu auf den Buddha zu und übergoss ihn mit einer regelrechten Schimpfkanonade. Er beschuldigte ihn, ein nichtsnutziger Herumtreiber zu sein, der nichts anderes im Sinne hatte als die Jugend von ihren Pflichten abzuhalten. Während ehrbare Meister die jungen Menschen zu Gehorsam gegen ihre Eltern
anhalten würden, würde der Buddha die Jugend nur zum Faulenzen verführen.
Doch so gewaltig der Wortschwall des erbosten Vaters auch war,
der Buddha hörte ihm nur ruhig zu und lächelte ihn die
ganze Zeit freundlich an. Als der Wütende endlich zu Ende gekommen war mit seinen Anschuldigungen, fragte ihn der Buddha: "Mein Freund, ist das alles?" "Ja, das ist alles, oder langt es dir noch nicht?"
"Lass mich dir lieber eine Frage stellen, mein Freund. Gesetzt da kommt ein Mann in dein
Haus und bringt dir ein Geschenk. Du nimmst es an. Wem gehört es dann." "Na, mir natürlich!" erwiderte der Mann etwas überrascht, denn er verstand den Sinn der Frage nicht. "Gesetzt den Fall, dieser Mann kommt zu dir in dein Haus und bringt dir ein Geschenk, du aber weist das Geschenk zurück. Wem gehört es dann?" Jetzt war dieser Mann doch sehr irritiert: "Na, ihm natürlich, ich habe es ja zurückgewiesen,
aber was soll das alles?"
"Ganz einfach mein Freund. Du kommst zu mir und machst mir ein Geschenk:
deine Wut. Ich möchte sie aber nicht, ich weise sie zurück.
Sie gehört immer noch dir."
--
Der brüllende Löwe + die blutende Leiche
Der brüllende Löwe Eine Geschichte, die verdeutlicht, dass es vielen Menschen nicht leicht fällt,
- Glaubenssätze sind immer wahr - aus der Sicht desjenigen, der sie vertritt. Wir alle haben im Laufe unseres Lebens Überzeugungen entwickelt, die uns erlauben, uns zu orientieren. Die Summe unserer Glaubenssätze bildet ein Glaubenssystem und bestimmt damit unser Verhalten und unsere Persönlichkeit. Eines Tages hatte der Psychiater eine glänzende Idee. Er fragte den Patienten, ob Leichen bluten können. Der Patient lächelte über den Unsinn und antwortet: "Natürlich nicht!" Daraufhin ritzte ihm der Psychiater triumphierend die Haut, so dass ein Tropfen Blut heraustrat. Der Patient schüttelte erstaunt den Kopf: "Na sowas. Ich habe mich geirrt. Leichen könnten doch bluten." -
Der weise Rabbiner = es gibt nicht die EINE Wahrheit
Es gibt nicht die EINE Wahrheit - so klar, wie das den meisten Menschen theoretisch ist, so selten berücksichtigen sie es im Konfliktfall. Eine Geschichte, die das verdeutlicht, ist die von dem weisen, alten Rabbiner, zu dem ein Dorfbewohner kam und sich bitterlich beklagte, welches Unrecht ihm zugestoßen sei. Er berichtete über den Streit mit einem Nachbarn und erzählte die ganze Geschichte aus seiner Sicht. Am Ende fragte er den Rabbiner: Und sie fing an, ihre Version der Geschichte zu erzählen, so wie sie glaubte, dass sie sich zugetragen hatte. Ihr Mann hörte ihr genauso geduldig zu, und als sie geendet hatte, erwiderte er: Mit zwei ganz einfachen Beispielen kann man das im Seminar übrigens auch demonstrieren: -
Dienstag, 27. November 2012
Kontext ist ein hochwichtiges, nützliches und hilfreiches Konzept, das man / frau einfach kennen MUSS.
Kontext ist ein hochwichtiges, nützliches und hilfreiches Konzept, das man / frau einfach kennen MUSS.
Warum dieses Konzept so wichtig ist? Nun, ganz einfach, weil vom jeweiligen Kontext nahezu alles abhängt!
Und es ist leider sehr, sehr vielen Menschen völlig unbekannt. Also LESEN und GENIESSEN.
Weil das Kontextkonzept also derartig wichtig ist, gibt es dafür einen Extra Artikel. Der Kontext ist wichtig für alle Bereiche des Lebens - beruflich und privat. Sich einen gedeihlichen Kontext selbst zu schaffen, ist eine spannende Herausforderung und eine interessante Aufgabe, die dazu noch viel Spass und Freude machen kann - einfach ein Stück Lebensverbesserung, sozusagen.
Ein kleines Merkwort für Kontext ist BUZ. BUZ ist hier nicht der Fachausdruck aus der Versicherungswirtschaft (Berufsunfähigkeitszusatzversicherung), sondern ein Kunstwort, und BUZ steht für B ezugsrahmen U mwelt Z usammenhang.
Man könnte Kontext auch übersetzen mit "Situation" oder "Gesamtsituation".
Ein flapsiger Merksatz für Kontext ist: "der Kontext macht die Musik".
Lesen Sie den spannenden Artikel über Kontext hier: http://context-sczepanski.blogspot.de/ Im NLP Lexikon heisst es dazu:
In der zweiten Bedeutung bezeichnet der Kontext einer Situation nicht die "objektiven" Umstände, sondern die subjektive Interpretation, der subjektive Rahmen, in dem ein Ereignis eingebettet ist. Wahrnehmen bedeutet, etwas Bedeutungsvolles für wahr zu nehmen, etwas Bedeutung zu geben, etwas in einen Kontext zu stellen. Die Konstruktion eines Kontextes ist ein alltäglicher Prozeß menschlicher Modell-Bildung.
Jeder Kontext, den Menschen für wahr erachten, ist auch ein konstruierter Kontext, eine Bedeutungs-Gebung, die auch anders sein könnte und die von anderen Menschen auf eine andere Weise vorgenommen wird. NLP geht davon aus, daß das Verhalten jeder Person Sinn ergibt ,
wenn es im Kontext der Realität dieser Person interpretiert wird. "Probleme", die sich Menschen konstruieren, sind oft deshalb Probleme, weil sie in einem spezifischen Kontext konstruiert wurden. Kontext oder Rahmen heißt im Englischen Frame. Die NLP-Techniken des Reframings basieren auf der Idee der Beliebigkeit von Kontext-Konstrukten und der Möglichkeit, sie zu verändern. Kontext-Reframing Beim Kontext-Reframing wird ein Problem in einen neuen Rahmen gestellt, d.h. reframt. Mehr dazu unter Reframing. Surfen Sie mal hin zum NLP Lexikon, und lesen Sie unter K den kurzen Artikel über Kontext:
http://trafficnetzwerk.de/links/12619
oder Mehr Info über Kontext finden Sie auch hier unter dem Buchstaben K http://faq-scz-deutsch.de.vu/
Ignorieren Sie bitte die Fehler auf der Seite. Ich habe das vor Jahren natürlich richtig geschrieben, aber die Firma hat ihren Editor geändert. Dadurch sind die Rechtschreibfehler entstanden. Schauen Sie mal rein, denn Sie haben Sie die Chance,ein paar äusserst interessante Sachen zu lernen, mit denen Sie unter Umständen
====> Ihr Leben ziemlich dramatisch verändern können......
Sie wollen diesen Blog empfehlen? Gute Idee :-) Nutzen Sie dazu ganz einfach links die Box mit dem Titel:
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Und falls Sie einige Empfehlungen ausgesprochen haben,
dann DANKE :-)
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Was kann man im Network Marketing verdienen?
Es kommt darauf an. Worauf kommt es an? Nun, zum Beispiel wie fleissig jemand ist, wie gross sein Netzwerk von Partnern ist, wie fleissig wiederum diese Partner UND deren Partner sind, wieviel Umsatz die ganze Gruppe, das ganze Netzwerk ALLER Partner insgesamt macht usw usw Daher erfahren Sie hier + jetzt von mir "was Sache ist".....
Herr Simon ist nämlich ein ganz ausserordentlich erfolgreicher Geschäftsmann, genauer gesagt: Herr Simon ist in SEINEM Unternehmen die absolute "Nummer eins" in Deutschland (!), Österreich (!) UND der Schweiz (!), und das bedeutet: er hat in seinem Netzwerk über 8500 (!) Partner. Er ist also kein Mittelständler (die haben einige hundert Mitarbeiter), sondern Herr Simon ist ein Gross-Unternehmer, ein Gross-Industrieller sozusagen, und das heisst: er verdient natürlich auch wie ein Gross-Unternehmer. Sie können sich ja mal in einer stillen Stunde einen Taschenrechner nehmen und VERSUCHEN auszurechnen, wieviel Herr Simon wohl im Monat verdient. Egal auf welche Summe Sie kommen bei Ihrer Rechnung, das Ergebnis dürfte wohl "schwindelerregend" sein.
UND Selbst er wird noch übertroffen von Gabi Steiner. Nur zur Klarstellung: sie arbeitet nicht in dem Unternehmen von Herrn Simon, sondern in einem anderen Unternehmen. Gabi Steiner ist DER Star in der network marketing Branche in Deutschland. Sie hat sich den Traum efüllt, den viele träumen: von der sogenannten "einfachen" Hausfrau zur Millionärin. Sie hat europaweit (!) ein Netzwerk von sage und schreibe mehr als 45 000 Partnern. JA - Sie haben richtig gelesen:
Sie hat europaweit (!) ein Netzwerk von sage und schreibe mehr als 45 000 Partnern. Nun haben Herr Simon + Frau Steiner natürlich nicht alle ihre Partner SELBST in ihre Netzwerke geholt. Das wäre ja eine Jahrhundert-Aufgabe, sozusagen, das könnte kein Mensch je leisten. Sondern Sie haben so angefangen wie alle klugen Netzwerker anfangen: mit einem MINI-Team von nur 5 Menschen, in Worten FÜNF Menschen. Und dann haben Sie + ihr Mini-Team gearbeitet, Gas gegeben + mit der Zeit sind die Teams gewachsen gewachsen gewachsen gewachsen gewachsen gewachsen gewachsen...............eben bis zur heutigen Grösse.
Beinahe kaum zu glauben, oder? Und doch wahr....... --
Literatur:
Gabi Steiner Von Mensch zu Mensch passives Einkommen durch Empfehlungsmarketing sehr zu empfehlen dieses Buch, warmherzig, witzig + klug Gabi Steiner ist ein STAR in der network marketing Branche. Sie hat sich den Traum efüllt, den viele träumen: von der sogenannten "einfachen" Hausfrau zur Millionärin. Davon handelt dieses Buch: was man / frau TUN muss, um sich die eigenen Träume zu erfüllen. Sie gibt sehr viele + sehr gute Tips zu network marketing, daher ein SEHR lesenswertes Buch. Sie können das wow Buch von Gabi Steiner hier + jetzt online bestellen. Einfach links in der Box klicken auf den link: Bücher + Musik Shop :-)
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Samstag, 24. November 2012
"Arsch" - nein, nicht der Körperteil, sondern die Redensart
"Arsch" - nein, nicht der Körperteil, sondern die Redensart
Dies ist eine Empfehlung, die ich von einem der besten Trainger Deutschlands, Jürgen Höller, bekommen habe. Ich zitiere ihn hier + gebe seine Empfehlung hier als Zitat weiter: "Lieber Erfolgsfreund, heute wende ich mich mit einer ganz besonderen Empfehlung an Sie. Ich habe nämlich ein kostenloses Buch-Download entdeckt, das sich jeder Interessierte im Internet kostenfrei herunterladen kann: http://www.bewegdeinenarsch.com Dieses Buch wurde von Frank Wilde geschrieben und 2007 veröffentlicht. Es erzählt, wie er vom einfachen Hauptschüler zum geachteten Top-Keynote Speaker wurde. Mit seinen Erlebnissen schildert er, wie man sein Leben
sofort verändern kann, wenn man es nur wirklich will. Seine Aufenthalte in mehreren Heimen, der Blick als halbnackter 17-jähriger in eine durchgeladene Polizeipistole, sowie seine erste und einzige Nacht im Hamburger Jugendgefängnis "Hütten" haben ihm nichts anhaben können. Mit
seinem Drang etwas darzustellen, peitschte er sich immer wieder nach vorn. Rückschläge, welcher Art auch immer, hielten ihn nie auf. Er verhilft denen, die es annehmen wollen, sich aus vermeintlich schwierigen Situationen selbst zu befreien und es ihm gleichzutun. Mit ganz einfachen
Worten vermittelt er mentales Wissen und bringt einen sofort zum Handeln. Markige Sätze wie: "Wenn Du es nicht machst, macht's ein anderer" oder: "Gibt es für eine Sache ein bedingungsloses Ja" vergisst man nie mehr. Sie fesseln einen das ganze Buch hindurch und beeindrucken schnell. Es wurde sogar im renommierten "Hamburger Abendblatt" Buch der Woche:
"Die Stärke des Buches liegt in seinem Sprachstil". Financial Times Deutschland zitierte: "Heute gehört Wilde zur ersten Riege der Mentaltrainer und kümmert sich um die Befindlichkeiten der deutschen Sport-und Wirtschaftselite". Ehe man sich versieht, hat man dieses Buch verschlungen und wächst über sich hinaus. Sein Buch mit 263 Seiten (4. Auflage) wird im Buchhandel für 9,95 € verkauft – jetzt verschenkt er es im Internet als Gratis-Download unter: http://www.bewegdeinenarsch.com Wenn es Sie also interessiert, laden Sie sich das Buch kostenlos herunter. Es ist wirklich sehr, sehr lesenswert. Es ist megaspannend, es ist lehrreich."
Gedanken - - Die Macht IHRER Gedanken :-)
==> Gedanken - - Die Macht IHRER Gedanken :-) ==> Das Geheimnis, das zu bekommen, was man / frau möchte. Worin das "Sie können alles erreichen, was Sie wollen - wenn Sie genug anderen Wie wäre es, wenn SIE sich diesen Satz von Zig Ziglar ABSCHREIBEN und AUSWENDIG lernen? ---
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Gesetz von "Geben und Nehmen
====> Gesetz von "Geben und Nehmen
Dies ist eine Empfehlung, die ich von einem der besten Trainger Deutschlands, Jürgen Höller, bekommen habe.
Ich zitiere ihn hier + gebe seine Empfehlung hier als Zitat weiter: "Kennen Sie auch Menschen, die immer nur fordern? Mehr Gehalt, mehr Zuwendung vom Partner, bessere Noten der Kinder, mehr Kunden, mehr Einkommen etc.? Merkwürdigerweise sind die "Forderer" nie erfolgreich - und auch nicht glücklich. Diese Menschen leben nach der Devise "Lieber Ofen wärme mich - und dann bekommst du auch ein wenig Holz!" Doch so funktioniert das Spiel des Lebens einfach nicht. Jeder Bauer weiß, dass er zuerst einmal Weizen säen muss, wenn er Weizen ernten möchte.
Die "Forderer" säen dagegen gar nichts - und sind dann auch noch zornig, wenn sie nichts ernten können. Das Lebensgesetz, das dahintersteht heißt: Das Gesetz von "Geben und Nehmen". Wer eine Gehaltserhöhung haben möchte, muss zuerst dafür eine wertvollere Leistung erbringen. Wer mehr Zuwendung von seinem Partner möchte, könnte es zuerst damit probieren, seinem Partner mehr Aufmerksamkeit, Zuwendung, Liebe zu schenken. Wer mehr Kunden haben möchte, könnte auf die Idee kommen, zuerst einmal für seinen Kunden mehr Service, mehr Nutzen, mehr Leistung zu bieten. (Bemerkung von mir, Norbert Sczepanski: wie SIE jede Menge Neukunden gewinnnen können, und zwar kostenlos - das ist eines der hochinteressanten Themen, die wir im Frühstücksklub für Unternehmer intensive besprechen - Ende der Bemerkung) Ein weiteres Lebensgesetz ist das Gesetz von "Saat und Ernte", oder wie es uns die Schulwissenschaft der Physik näher bringt: "Das Gesetz von "Ursache und Wirkung"
(oder wie ich es im Lifing®1 Seminar bezeichne: Das Gesetz "Materie folgt dem Geist"):
Zuerst muss gesät werden. Zuerst investieren - dann Rendite erhalten! Zuerst Liebe geben - dann Liebe zurückbekommen! Zuerst Nutzen geben - dann Nutzen ernten! Machen wir doch gleich einen Praxistest: Gefallen Ihnen meine Motivationsnews? Wie wäre es dann damit, diese Ausgabe mit einer Empfehlung wie "Hallo lieber Rolf, ich habe gerade diesen interessanten Newsletter gelesen und glaube, dass du auch von den Inhalten profitieren kannst." weiterzugeben? Und, mal Hand aufs Herz, was haben Sie jetzt gedacht: "Okay mache ich gerne, denn mir gefallen die Motivationsnews, außerdem möchte ich auch gerne von meinen Kunden/Interessenten weiterempfohlen werden, und das Gesetz von Geben und Nehmen leuchtet mir ein." Oder dachten Sie: "Ja ja, der Höller ist schon clever, er will nur, dass sich seine Motivationsnews noch stärker verbreiten."? Übrigens: Ja es stimmt tatsächlich, dass ich möchte, dass sich meine Motivationsnews noch viel weiter verbreiten - was denn sonst? ... Aber, falls Sie so dachten - was ist dabei Ihr Problem? Wenn ich von einem Restaurant begeistert bin - empfehle ich es sofort weiter. Wenn ich ein tolles Buch gelesen habe, empfehle ich es sofort vielen weiter. Wenn ich neues Wissen habe, gebe ich es sofort in allen meinen Seminaren, Büchern, CDs und auch Motivationsnews weiter. Ich gebe und empfehle alles weiter, was ich weiß und für gut empfinde - weil im Gegenzug das Universum mir aufgrund des Gesetzes von "Geben und Nehmen" dann auch wieder genau das Gleiche zurückschicken wird - eigene, neue Kundenempfehlungen! Das Universum ist wie eine Art Postzustelldienst: Was wir bestellen, wird ausgeliefert. Sind Sie mit Ihren Lieferungen der letzten Zeit zufrieden? Falls Sie nicht in allen Bereichen Ihres Lebens mit einem klaren "Ja!" antworten können - dann überlegen Sie, was Sie zuerst einmal weitergeben können, welchen Nutzen Sie geben können, um dann auch wieder Nutzen vom universellen Postzustelldienst zu erhalten." Soweit also der erfolgreiche Erfolgstrainer Jürgen Höller, der von den Medien "über den grünen Klee gelobt" wird Die tollen Motivationsnews von Jürgen Höller bekommen Sie gratis hier www.juergenhoeller.com PS: Kennen Sie jemanden, der auch gerne die Motivationsnews lesen würde? Posten Sie doch diese wertvolle Info an alle Ihre Freunde und in Ihren sozialen Netzwerken!
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Geschichte Man kann es nie allen recht machen...
Geschichte Man kann es nie allen recht machen...
je mehr du in deinem Leben bewegst und je größer deine Erfolge werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du auf Gegenwind stößt. Es war einmal ein Ehepaar, das einen 12jährigen Sohn + einen Esel hatte. Sie beschlossen zu verreisen, zu arbeiten + die Welt kennen zu lernen. Zusammen mit ihrem Esel zogen sie los. Im ersten Dorf hörten sie, wie die Leute redeten: "Seht euch den Bengel an, wie schlecht er erzogen ist... er sitzt auf dem Esel + seine armen Eltern müssen laufen." Also sagte die Frau zu ihrem Mann: "Wir werden nicht zulassen, dass die Leute schlecht über unseren Sohn reden." Der Mann holte den Jungen vom Esel + setzte sich selbst darauf. Im zweiten Dorf hörten sie die Leute folgendes sagen: "Seht euch diesen unverschämten Mann an... er lässt Frau + Kind laufen, während er sich vom Esel tragen lässt." Also ließen sie die Mutter auf das Lastentier steigen + Vater und Sohn führten den Esel. Im dritten Dorf hörten sie die Leute sagen: "Armer Mann! - Obwohl er den ganzen Tag hart gearbeitet hat, lässt er seine Frau auf dem Esel reiten. Und das arme Kind hat mit so einer Rabenmutter sicher auch nichts zu lachen!"
Also setzten sie ihre Reise zu dritt auf dem Lastentier fort. Im nächsten Dorf hörten sie die Leute sagen:
"Das sind ja Bestien im Vergleich zu dem Tier, auf dem sie reiten. Sie werden dem armen Esel den Rücken brechen!" Also beschlossen sie, alle drei neben dem Esel herzugehen.
Im nächsten Dorf trauten sie ihren Ohren nicht, als sie die Leute sagen hörten: "Schaut euch die drei Idioten mal an. Sie laufen, obwohl sie einen Esel haben, der sie tragen könnte!" (Verfasser unbekannt)
Die Moral dieser Geschichte: Tue das, was DU für richtig hältst! Denn egal, was du tust, es wird immer Menschen geben, denen es gefällt - und andere, denen es nicht gefällt - die einen werden dich kritisieren, die anderen werden dich loben. Deshalb: Vertraue dir selbst. Treffe DEINE Entscheidungen nach deinem besten Wissen und Gewissen. Und umgib dich mit den Menschen, die zu dir passen.
Mein Motto ist einfach: --- -
Dienstag, 13. November 2012
Geschichte Der Esel im Brunnen - Selbstmanagement
Selbstmanagement: Der Esel im Brunnen
Wie Sie Fehler optimal verarbeiten Eines Tages fiel einem Bauern der Esel in einen tiefen Brunnen. Das Tier
schrie fürchterlich, aber so sehr der Bauer und seine Nachbarn es auch versuchten, es gelang ihnen nicht, das Tier aus dem tiefen Schacht herauszuziehen. Schließlich beschloss der Bauer schweren Herzens, den Esel sterben zu lassen. Weil der Esel alt war und der Schacht sowieso zugeschüttet werden sollte, schaufelten die Männer Abfälle und Erde in den Brunnen, um den alten Esel gleich im Schacht zu begraben. Als der Esel ahnte, was mit ihm geschehen sollte, schrie er noch lauter als zuvor. Erst nach einiger Zeit wurde es endlich still im Brunnenschacht. Die Männer schaufelten still weiter, bis der Bauer es wagte, in das zukünftige Grab des armen Esels hinabzusehen. Er staunte nicht schlecht, denn der Esel hatte etwas Erstaunliches getan. Jede Schaufel voll Dreck, die auf seinem Fell landete, hatte er abgeschüttelt, festgetrampelt und war auf diese Weise langsam immer höher gekommen. Als die Männer weiterschaufelten, war der Boden im Brunnen nach kurzer Zeit hoch genug, dass der Esel mit eigener Kraft aus dem Loch heraussteigen und davontrotten konnte. Klar, diese Geschichte hat eine Moral, und zwar folgende: Jeder Fehler, jedes Missgeschick, jeder Missgriff Ihres Lebens kann von großem Nutzen sein, wenn Sie es schaffen, ihn als Trittstufe zu benutzen. Der Trick ist, den Müll an unguten Erfahrungen nicht auf sich sitzen zu lassen, sondern unermüdlich abzuschütteln und Schritt für Schritt weiterzugehen. Nicht aufgeben, niemals! So gelangen Sie am Ende sogar aus dem dunkelsten Loch. Falls Sie Gefallen an der Geschichte gefunden haben und sich immer wieder einmal an den richtigen Umgang mit Pleiten, Pech, Panik, Patzern und Pannen für Ihr Selbstmanagement erinnern möchten, dann hängen Sie sich das Bild vom Esel doch irgendwo an Ihren Arbeitsplatz. Ihnen hat diese Geschichte gut gefallen? Dann empfehlen Sie doch diesen Blog gerne weiter.
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DANKE :-))
"Um aussergewöhnliche Resultate zu erzielen,
muß man / frau aussergewöhnliche Maßnahmen ergreifen" Mein Motto ist einfach: "Meinen Kunden, Geschäftspartnerinnen + Geschäftspartnern zu helfen, daß diese IHRE ZIELE erreichen" In diesem Sinne für heute mit freundlichen Grüßen Ihr Norbert Sczepanski --- Arzt im Ruhestand Klinikchef a. D. MOC Marketing Direktor a. D. Experte für strategisches Marketing und Autor zweier Marketing Lexika: eines in Deutsch, das andere in Englisch :-) Gründer des 1. "Kölner Frühstücks Klub für Unternehmer" www.Fruehstuecks-Klub-Koeln.de.vu --- PS "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als Eure Schulweisheit sich träumen lässt." Shakespeare --- "Um aussergewöhnliche Resultate zu erzielen, muß man / frau aussergewöhnliche Maßnahmen ergreifen" "Es gibt nichts Gutes - ausser man TUT es" Erich Kästner "Wer weiß, wozu das gut ist" "Überlegen macht überlegen" - Curt Goetz "Am Anfang war - die TAT" - Goethe "Was du tun kannst oder zu tun träumst, fang es an. Kühnheit hat Geist, Kraft und Zauber in sich." - Goethe - Lesen Sie folgende interessante Geschichte aus dem alten China lesen. Viel Spass :-) "Wer weiß, wozu das gut ist". Eine sehr alte chinesische Tao-Geschichte erzählt von einem Bauern in einer armen Dorfgemeinschaft. Man hielt ihn für gut gestellt, denn er besaß ein Pferd, mit dem er pflügte und Lasten beförderte. Eines Tages lief sein Pferd davon. Alle seine Nachbarn riefen, wie schrecklich das sei, aber der Bauer meinte nur: "Wer weiß, wozu das gut ist". Ein paar Tage später kehrte das Pferd zurück und brachte zwei Wildpferde mit. Die Nachbarn freuten sich alle über sein günstiges Geschick, aber der Bauer sagte nur: "Wer weiß, wozu das gut ist". Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, eines der Wildpferde zu reiten; das Pferd warf ihn ab, und er brach sich ein Bein. Die Nachbarn übermittelten ihm alle ihr Mitgefühl für dieses Mißgeschick, aber der Bauer sagte wieder: "Wer weiß, wozu das gut ist". In der nächsten Woche kamen Rekrutierungsoffiziere ins Dorf, um die jungen Männer zur Armee zu holen. Den Sohn des Bauern wollten sie nicht, weil sein Bein gebrochen war. Als die Nachbarn ihm sagten, was für ein Glück er hat, antwortete der Bauer. "Wer weiß, wozu das gut ist".... ----
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