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Du befindest dich in der Kategorie: Allgemeines Dienstag, 13. November 2012
Geschichte Der Esel im Brunnen - Selbstmanagement
Selbstmanagement: Der Esel im Brunnen
Wie Sie Fehler optimal verarbeiten Eines Tages fiel einem Bauern der Esel in einen tiefen Brunnen. Das Tier
schrie fürchterlich, aber so sehr der Bauer und seine Nachbarn es auch versuchten, es gelang ihnen nicht, das Tier aus dem tiefen Schacht herauszuziehen. Schließlich beschloss der Bauer schweren Herzens, den Esel sterben zu lassen. Weil der Esel alt war und der Schacht sowieso zugeschüttet werden sollte, schaufelten die Männer Abfälle und Erde in den Brunnen, um den alten Esel gleich im Schacht zu begraben. Als der Esel ahnte, was mit ihm geschehen sollte, schrie er noch lauter als zuvor. Erst nach einiger Zeit wurde es endlich still im Brunnenschacht. Die Männer schaufelten still weiter, bis der Bauer es wagte, in das zukünftige Grab des armen Esels hinabzusehen. Er staunte nicht schlecht, denn der Esel hatte etwas Erstaunliches getan. Jede Schaufel voll Dreck, die auf seinem Fell landete, hatte er abgeschüttelt, festgetrampelt und war auf diese Weise langsam immer höher gekommen. Als die Männer weiterschaufelten, war der Boden im Brunnen nach kurzer Zeit hoch genug, dass der Esel mit eigener Kraft aus dem Loch heraussteigen und davontrotten konnte. Klar, diese Geschichte hat eine Moral, und zwar folgende: Jeder Fehler, jedes Missgeschick, jeder Missgriff Ihres Lebens kann von großem Nutzen sein, wenn Sie es schaffen, ihn als Trittstufe zu benutzen. Der Trick ist, den Müll an unguten Erfahrungen nicht auf sich sitzen zu lassen, sondern unermüdlich abzuschütteln und Schritt für Schritt weiterzugehen. Nicht aufgeben, niemals! So gelangen Sie am Ende sogar aus dem dunkelsten Loch. Falls Sie Gefallen an der Geschichte gefunden haben und sich immer wieder einmal an den richtigen Umgang mit Pleiten, Pech, Panik, Patzern und Pannen für Ihr Selbstmanagement erinnern möchten, dann hängen Sie sich das Bild vom Esel doch irgendwo an Ihren Arbeitsplatz. Ihnen hat diese Geschichte gut gefallen? Dann empfehlen Sie doch diesen Blog gerne weiter.
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DANKE :-))
"Um aussergewöhnliche Resultate zu erzielen,
muß man / frau aussergewöhnliche Maßnahmen ergreifen" Mein Motto ist einfach: "Meinen Kunden, Geschäftspartnerinnen + Geschäftspartnern zu helfen, daß diese IHRE ZIELE erreichen" In diesem Sinne für heute mit freundlichen Grüßen Ihr Norbert Sczepanski --- Arzt im Ruhestand Klinikchef a. D. MOC Marketing Direktor a. D. Experte für strategisches Marketing und Autor zweier Marketing Lexika: eines in Deutsch, das andere in Englisch :-) Gründer des 1. "Kölner Frühstücks Klub für Unternehmer" www.Fruehstuecks-Klub-Koeln.de.vu --- PS "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als Eure Schulweisheit sich träumen lässt." Shakespeare --- "Um aussergewöhnliche Resultate zu erzielen, muß man / frau aussergewöhnliche Maßnahmen ergreifen" "Es gibt nichts Gutes - ausser man TUT es" Erich Kästner "Wer weiß, wozu das gut ist" "Überlegen macht überlegen" - Curt Goetz "Am Anfang war - die TAT" - Goethe "Was du tun kannst oder zu tun träumst, fang es an. Kühnheit hat Geist, Kraft und Zauber in sich." - Goethe - Lesen Sie folgende interessante Geschichte aus dem alten China lesen. Viel Spass :-) "Wer weiß, wozu das gut ist". Eine sehr alte chinesische Tao-Geschichte erzählt von einem Bauern in einer armen Dorfgemeinschaft. Man hielt ihn für gut gestellt, denn er besaß ein Pferd, mit dem er pflügte und Lasten beförderte. Eines Tages lief sein Pferd davon. Alle seine Nachbarn riefen, wie schrecklich das sei, aber der Bauer meinte nur: "Wer weiß, wozu das gut ist". Ein paar Tage später kehrte das Pferd zurück und brachte zwei Wildpferde mit. Die Nachbarn freuten sich alle über sein günstiges Geschick, aber der Bauer sagte nur: "Wer weiß, wozu das gut ist". Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, eines der Wildpferde zu reiten; das Pferd warf ihn ab, und er brach sich ein Bein. Die Nachbarn übermittelten ihm alle ihr Mitgefühl für dieses Mißgeschick, aber der Bauer sagte wieder: "Wer weiß, wozu das gut ist". In der nächsten Woche kamen Rekrutierungsoffiziere ins Dorf, um die jungen Männer zur Armee zu holen. Den Sohn des Bauern wollten sie nicht, weil sein Bein gebrochen war. Als die Nachbarn ihm sagten, was für ein Glück er hat, antwortete der Bauer. "Wer weiß, wozu das gut ist".... ----
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