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Montag, 06. August 2012
Die erfundene Wirklichkeit - Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben?
Von Norbert Sczepanski, 14:32

Nach meiner Meinung eines der BESTEN Bücher zum Thema.
Ich habe es zigmal gelesen + empfehle er Ihnen,
liebe Leserin, lieber Leser, sehr.

Der Autor über sein Buch
"Der Konstruktivismus erschafft oder 'erklärt' keine Wirklichkeit
'da draußen', sondern enthüllt, daß es kein Innen und Außen gibt,
keine Welt der dem Subjekt gegenüberstehenden Subjekte."
Paul Watzlawick

Neun namhafte Wissenschaftler fragen, wie wir wissen, was wir wissen,
und beschreiben in so verschiedenen Gebieten wie Psychiatrie, Philosophie,
Mathematik und Neurophysiologie die Rolle selbsterfüllender Prophezeiungen
und idealistischer Annahmen beim Erschaffen der Wirklichkeit.

Eine lohnende Lektüre, zudem amüsant und voller Überraschungen
 - seit über zwei Jahrzehnten ein Dauerseller.

---

Was Kunden meinen

Eine Bereicherung des Geistes!

Der bekannte und geschätzte Psychologe Watzlawick versammelt
in diesem Buch Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen,
von Psychiatrie oder Neurophysiologie bis Mathematik.

Dabei muß man keineswegs zurückschrecken, im Glauben,
man könne dieses Buch nur nach einem Studium von mehreren
Jahrzehnten in den unterschiedlichen Fachrichtungen verstehen.

Wer einmal etwas von Watzlawick gelesen hat, weiß,
daß er dem Leser immer sehr kunstvoll und amüsant
auch kompliziertere Sachverhalte nahe bringen kann.

Auch die anderen Autoren haben das zum Ziel.
Sicher wird der eine oder ander Leser auch erstaunt feststellen,
daß er Gedankengänge des Faches xy sehr interessant findet,
sich aber bisher nie nah an dieses Wissensgebiet "herangetraut" hat.

Mit diesem Buch verliert man leicht die Scheu vor den
"GROSSEN Wissenschaften" und kann sich einfach nur
an den faszinierenden Gedankengängen (mit)erfreuen,
die übrigens auch durchaus alltagstauglich sind!


---

Spannend, erhellend, anregend

Paul Watzlawick führt hier unterschiedliche Autoren zusammen,
deren Kernthema die Auseinandersetzung mit der
"neuen Sicht der Wirklichkeit" ist,
wie sie der Konstruktivismus für sich beansprucht.

Heinz von Förster, Rupert Riedel, Ernst von Glasersfeld,
Francisco Varela u.a.m. liefern die Grundlage dafür,
nach dem Verlust der Dogmen wieder Boden unter die Füße zu bekommen.

Wir konstruieren zwar unsere Welt selbst,
umfangreicher als je bewusst - die Möglichkeit,
Wahrheit zu finden rückt damit weiter weg als je zuvor
 - aber die Grundlage, auf der wir diese Konstruktionen betreiben,
wird zunehmend durchschaubar und somit neue Basis
für die Wissenschaft vom Erkennen des Erkennens.

Watzlawick selbst ist dabei pointiert verbindender Moderator.
Glänzend, solange er unpolitisch bleibt.

Eine Fülle von Beispielen zu Kreisprozessen,
von der sich selbsterfüllenden Prophezeiung
bis zu alltäglichen Rückkopplungsprozessen,
unterstreicht die Sichtweise des Konstruktivismus
mit der Verstärkung des Fokus auf Zusammenhänge
anstelle der einseitigen Wertschätzung der Systemelemente.

Eine Sichtweise übrigens, die wie von keinem anderen
so wirksam vertreten wurde, wie vom Protagonisten
des Vernetzten Denkens, Prof. Frederic Vester.

Diesem gelang die Entwicklung eines Verfahrens,
was es erlaubt, systembezogen die von Rupert Riedel
dargestellte (und bedauerte) Spaltung des Weltbildes zu reduzieren.

Also: Als begleitende Literatur zu empfehlen sind die umfangreichen
Schriften von Prof. Vester.

Insgesamt: Sehr empfehlenswert.

---

Der beste Denkanstoß in der Erkenntislehre


Dadurch das Watzlawick viele Gleich- und Ähnlichdenkende
zu Wort kommen lässt, kommt nicht das Gefühl auf,
einen subjektiven Erfahrungsbericht zu lesen.

Dieses Buch hat bei mir und philosophierenden Kollegen
eine Welle von Ereignissen ausgelöst.

Da der Konstruktivismus, die einzige Philosophie ist,
die radikal alles und somit auch sich selbst in Frage stellt,
macht sie den größten Teil meines Weltbilds aus.

Watzlawik hat es geschafft, Exzerpte zusammenzutragen,
die auch dem vorerst Nicht-Konstruktivisten die beschriebene
Denkweise näherbringen können.

An Beispielen wird sogar dem ungebildetsten Nichtphilosophen klar,
was vermittelt werden will.

FAZIT: Das beste was ich je gelesen habe.
Ich habe es schon mehrmals verschenkt und empfehle es JEDEM weiter!

Sie können es direkt von meinem Blog hier bestellen,
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"Um aussergewöhnliche Resultate zu erzielen,
muß man / frau aussergewöhnliche Maßnahmen ergreifen"

Wenn Sie dieses kleine Buch jetzt bestellen,
dann haben Sie eine "aussergewöhnliche Maßnahm ergriffen :-)

Viel Erfolg

Norbert Sczepanski

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