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Sonntag, 22. Juli 2012
"Wer weiss, wozu das gut ist" - meine Lieblingsgeschichte
Von Norbert Sczepanski, 17:03

"Um aussergewöhnliche Resultate zu erzielen,
muss man/frau aussergewöhnliche Massnahmen ergreifen"

"Wer weiss, wozu das gut ist"

"Es gibt nichts Gutes - ausser man TUT es"
Erich Kästner


Heute können Sie folgende interessante Geschichte
aus dem alten China lesen. Viel Spass :-)



"Wer weiß, wozu das gut ist".

Eine sehr alte chinesische Tao-Geschichte erzählt von einem
Bauern in einer armen Dorfgemeinschaft.
Man hielt ihn für gut gestellt, denn er besaß ein Pferd,
mit dem er pflügte und Lasten beförderte.
Eines Tages lief sein Pferd davon.
Alle seine Nachbarn riefen, wie schrecklich das sei,
aber der Bauer meinte nur:

"Wer weiß, wozu das gut ist".

Ein paar Tage später kehrte das Pferd zurück
und brachte zwei Wildpferde mit.
Die Nachbarn freuten sich alle über sein günstiges Geschick,
aber der Bauer sagte nur:

"Wer weiß, wozu das gut ist".

Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern,
eines der Wildpferde zu reiten; das Pferd warf ihn ab,
und er brach sich ein Bein.
Die Nachbarn übermittelten ihm alle ihr Mitgefühl
für dieses Mißgeschick, aber der Bauer sagte wieder:

"Wer weiß, wozu das gut ist".

In der nächsten Woche kamen Rekrutierungsoffiziere ins Dorf,
um die jungen Männer zur Armee zu holen.
Den Sohn des Bauern wollten sie nicht, weil sein Bein gebrochen war.

Als die Nachbarn ihm sagten, was für ein Glück er hat, antwortete der Bauer.

"Wer weiß, wozu das gut ist"....

---

Ähnlich gut ist auch diese Geschichte

Alles ist gut, so wie es ist

Das Märchen vom Kalifen

Es war einmal ein Kalif, der wollte gerne alle Weisheiten erfahren.
Da ihn aber seine Regierungsgeschäfte im Palast zurückhielten,
schickte er jedes Jahr seinen Großwesir zu einem Weisen im Lande,
damit er wieder eine neue Weisheit für ihn erlerne.

Jedes Mal wartete er voller Ungeduld auf die Rückkehr seines Großwesirs.
Und als dieser wieder einmal von einer Reise zurückkehrte fragte ihn der
Kalif:

"Nun, was hast du diesmal für eine Weisheit mitgebracht?"
Der Großwesir antwortete nur: "Alles ist gut.""

Ja schön", sagte der Kalif, "aber was hast du noch gelernt?"
Doch der Großwesir sagte wieder:
"Alles ist gut, so wie es ist."

"Das mag ja sein", erwiderte der Kalif, jetzt schon ungeduldig,
"aber welche Weisheit hast du denn noch mitgebracht?"

Doch der Großwesir antwortete wieder nur:
"Alles ist gut, so wie es ist."

Da wurde der Kalif richtig zornig, denn damit war er gar nicht zufrieden.

Und um sich abzulenken, ließ er seinen Barbier rufen, damit der ihm
den Bart schneide. Weil der Kalif aber so wütend und unruhig war,
schnitt ihn der Barbier aus Versehen in die Wange.

Da wurde der Kalif erst richtig wütend, und ließ seinen Barbier
in den Kerker werden. Seinen Großwesir aber fragte er:
"Findest du auch das gut, dass mich der Barbier jetzt in die Wange
geschnitten hat?"

Der Großwesir antwortete aber wieder nur ganz ruhig:
"Alles ist gut, so wie es ist."

Jetzt wurde der Kalif so wütend wie nie zuvor, und ließ sogar
seinen Großwesir in den Kerker werfen. Und um seine Ruhe
wieder zu finden, ließ er sein Pferd satteln, und ritt wütend immer
weiter und weiter, ohne auf Weg und Steg zu achten, immer weiter.
Und kam so in das Land der Menschenfresser.

Die fingen ihn ein, und wollten ihn gerade fressen, da entdeckten sie
den Schnitt in seiner Wange. Und angewidert setzten sie ihn auf sein Pferd,
und schickten ihn zurück, denn sie fraßen nur makellose Menschen.

Der Kalif ritt froh und dankbar wieder nach Hause und machte sich
Vorwürfe wegen seiner Ungerechtigkeit, denn erst jetzt erkannte er
die Weisheit und wie gut es war, dass der Barbier ihn geschnitten hatte.

Als er im Palast angekommen war, ließ er sofort den Barbier frei
und öffnete selbst seinem Großwesir die Kerkertür und entschuldigte
sich immer wieder für seine große Ungerechtigkeit.

Aber der Großwesir antwortete wieder nur.
"Alles ist gut, so wie es ist."

Darauf sagte der Kalif: "Wenn ich nicht immer noch so traurig
und betroffen wäre, über meine Ungerechtigkeit, könnte ich jetzt
schon wieder wütend werden über diese Worte von dir.

Was kann daran denn nur gut sein, dass ich dich in meinem Zorn
in den Kerker werfen ließ, nur weil du mir eine Weisheit sagtest,
die ich damals noch nicht verstand."

Aber der Großwesir sagte wieder nur:
"Alles ist gut, so wie es ist".

Denn siehe, wenn du mich nicht hättest in den Kerker werfen lassen,
dann wäre ich selbstverständlich bei deinem Ritt, wie immer,
an deiner Seite gewesen, und mit dir gefangen worden.

Mich hätten die Menschenfresser aber gefressen,
denn mein Körper ist makellos."

Und so erkannte auch der Kalif endlich, die große Weisheit:
Alles ist gut, so wie es ist.

Verfasser unbekannt

Liebe Leserin Lieber Leser:
gleichgültig, was in Ihrem Leben passiert(e)
alles ist gut, so wie es ist..........................


Und: wie gefallen diese Geschichten Ihnen?

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anderen Menschen Nutzen bieten
anderen Menschen Freude bereiten
anderen Menschen Gutes tun.....

Sie wissen ja:
"Es gibt nichts Gutes - ausser man TUT es"  Erich Kästner

"Glück ist ein Parfüm, das du nicht auf andere sprühen kannst,
ohne selbst ein paar Tropfen abzubekommen."
Ralph Waldo Emerson, amerikanischer Dichter + Philosoph

"Sein Glück darin zu finden, für das Glück anderer zu sorgen!
Wer diesen Egoismus hat, für den ist es keine Kunst, glücklich zu sein."
Gustav Freytag, deutscher Schriftsteller.

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als Eure Schulweisheit sich träumen lässt."
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Pessimisten wissen von vornherein,
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(Unbekannt)


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