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Hätten Sie es gewusst? Die Zauberflöte von Mozart
Von Norbert Sczepanski, 08.08.2012, 14:54

Die Zauberflöte von Mozart ist nach wie vor
die beliebteste Oper in Deutschland :-)

Den Inhalt der Zauberflöte können Sie hier nachlesen
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zauberfl%C3%B6te

Musik aus der Zauberflöte können Sie hier hören
http://www.youtube.com/watch?v=M4zqPDNigrw

Hören Sie zB mal die Arie
"Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen" mit Diana Damrau

Eine WUNDERvolle Musik + eine WUNDERvolle Sängerin..........

Auf der Seite finden Sie weitere Arien,
wenn Sie MEHR von der Musik geniessen wollen.............

---

Hier können Sie ausführliche Infos zu dem Genie
Wolfgang Amadeus Mozart bekommen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Amadeus_Mozart
Surfen Sie mal hin - es lohnt sich sehr :-)

---

Was Sie - wie ich - wahrscheinlich in der Schule nicht
gelernt haben, ist:

Mozart liebte es SEHR, sich vulgär auszudrücken.

Ein Beispiel:

Mozart hat diesen Kanon geschrieben:
Leck mich im Arsch.
Mehr darüber hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Leck_mich_im_Arsch

Viele weitere Beispiele seiner Art, sich vulgär auszudrücken,
finden sich in den berühmtem Bäsle-Briefen.

Mozart + seine Base (alter Ausdruck für Cousine) haben sich
ziemlich viele Briefe geschrieben, und dabei waren beide
nicht gerade zimperlich, um es mal milde auszudrücken - smile -

Dieser Briefwechsel liegt als Buch vor:

Die Bäsle-Briefe, hrsg. von Juliane Vogel,
Stuttgart 1993, ISBN 3-15-008925-5

---

Zum "Märchen" Mozart sei arm gewesen, lesen Sie dies:

Finanzielle Verhältnisse und Hinterlassenschaft

Die These vom „verarmten Genius Mozart“ stammt aus der Romantik.
Jeder Biograph versuchte Mozart „noch ärmer zu machen“.
Besonders in der Öffentlichkeit ist das Klischee vom „armen Mozart“
noch verbreitet, während es die neuere Forschung ablehnt.

Mozart war sicher nicht reich im Vergleich zu einem Grafen
oder Fürsten, reich war er aber gegenüber den anderen
Angehörigen seines Standes: dem vierten Stand der Bürger.

Nach heutigen Maßstäben war Mozart ein ===> Großverdiener (!)
dennoch war er aufgrund seines Lebenswandels oft in finanziellen Nöten.

Für ein Engagement als Pianist erhielt er nach eigenen Angaben
„wenigstens 1.000 Gulden“
(zum Vergleich: seiner Magd bezahlte er einen Gulden pro Monat).

Zusammen mit seinen Klavierstunden, für die er jeweils zwei Gulden
berechnete, und seinen Einkünften aus den Konzerten und Auftritten
verfügte er über ein Jahreseinkommen von rund 10.000 Gulden,
was nach heutiger Kaufkraft etwa ====> 125.000 € (!) entspricht.

Dennoch reichte das Geld nicht für seinen aufwendigen Lebensstil,
so dass er oft genug andere, wie Johann Michael Puchberg,
einen Freimaurer-Logenfreund, um Geld bat.

Er bewohnte große Wohnungen und beschäftigte viel Personal,
außerdem hegte er – so wird (bis heute unbewiesen) angenommen –
eine Leidenschaft für Karten- und Billardspiele mit hohen
Einsätzen, wodurch er große Summen verloren haben könnte.

Der wertvollste Einzelposten seiner Hinterlassenschaft waren laut
Verlassenschaftsverzeichnis nicht die zahlreichen wertvollen Bücher
oder Musikinstrumente in seinem Besitz,
sondern es war seine teure Kleidung.


Mozart starb nicht in Armut, denn er hatte immer noch Kredit
und bei Anton Stadler sogar einen Kredit von 500 Gulden ausständig.

Sein Billardtisch, der zu jener Zeit ein Merkmal absoluten Luxus war,
gibt Zeugnis von Mozarts durchaus erträglichen
Lebensumständen im Jahr 1791.

---

Sie können die Bäsle Briefe + viele Musikwerke
von Mozart direkt von meinem Blog hier bestellen,
klicken Sie links in der Box mit der Überschrift LINKS
einfach auf den link Bücher + Musik Shop


Viel Spass mit der Zauberflöte + der Beschäftigung mit Mozart
wünscht

Norbert Sczepanski



---


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